
Mit einem Grabmal auf einem österreichischen Friedhof im Bundesland Niederösterreich hat alles begonnen.
Es war 1992, als der Bad Vöslauer Raimund SAIP sich daran gemacht hatte, erstmals ein neues Sanierungsverfahren für Grabsteine anzuwenden.
Zuvor war in monatelangen Testreihen ein Werkstoff entwickelt worden, mit dessen Hilfe Grabsteine auf völlig neuer Basis saniert werden konnten.
In der erstmals durchgeführten Anwendung auf einem bereits sehr stark verwitterten
Grabstein sollte sich nunmehr - gewissermaßen unter härtesten Bedingungen - erweisen, ob die Natur die vielversprechenden
Testergebnisse des österreichischen Restaurations-Teams bestätigte.